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Auf dem Logo sind verschiedenen Symbole abgebildet. Unten rechts steht das Wort INKLUSION
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Inklusion

Die Stadt Filderstadt möchte, dass Menschen mit Behinderung hier gut leben können.
Deshalb macht sie mit bei der UN-Behindertenrechtskonvention und hat gemeinsam mit den Menschen in Filderstadt einen Aktionsplan Inklusion gemacht.

Inklusion bedeutet:
- Alle Menschen können überall dabei sein.
- Alle Menschen können mitmachen.
- Menschen mit und ohne Behinderung haben die gleichen Rechte.

Bei der Erstellung des Aktionsplans haben viele Menschen mitgemacht.
Wir haben gefragt:
Was sollen wir tun damit es hier allen Menschen gut geht?
Viele haben geantwortet:
Menschen aus der Stadt, Vereine, Kirchen, Einrichtungen und viele mehr.
Auch Menschen mit Behinderungen haben geholfen den Aktionsplan zu schreiben.
Das ist besonders wichtig, denn sie wissen am besten was sie brauchen.

Die Antworten wurden gesammelt und es wurde geschaut:
- Was brauchen Menschen mit Behinderung?
- Welche Lösungen gibt es? Was sind die besten Ideen?
Daraus ist der Aktionsplan Inklusion entstanden.

Den Aktionsplan Inklusion für Filderstadt können Sie sich hier als barrierefreie digitale Version in schwerer oder in leichter Sprache herunterladen.
Hier finden Sie zudem die Anhänge zum Aktionsplan.

Aktionsplan Inklusion für Filderstadt (barrierefreie PDF)

Anhänge (barrierefreie PDF)

Sie möchten den Aktionsplan gerne als gedruckte Broschüre?
Dann melden Sie sich bei uns.

Weitere Informationen zu Veranstaltungen im Sozialraum

Netzwerk Inklusion - Gemeinsam Barrieren knacken

Quelle: iStock, Bildnachweis: RobinOlimb

Mitmachen - Mitreden - Dabeisein
"Gemeinsam für ein buntes und inklusives Filderstadt" - Unter diesem Motto entwickelt sich in Filderstadt das Netzwerk Inklusion - Gemeinsam Barrieren knacken.

In diesem Netzwerk können sich Menschen mit und ohne Behinderung untereinander sowie mit der Verwaltung austauschen. 

Ziel ist es, einen Raum für die Beteiligung von Expert*innen in eigener Sache und Angehörigen von Menschen mit Behinderungen zu schaffen sowie den Austausch untereinander und mit der Verwaltung zu verstärken.

Melden Sie sich gerne bei uns, wenn Sie Interesse haben dieses Netzwerk aktiv mitzugestalten. Wir freuen uns auf Sie!

Informationen zum Herunterladen

Inklusionskoffer

Bild vom Umriss des Stadtteils Bonlanden, von oben

Das Referat für Chancengleichheit,Teilhabe und Gesundheit hat einen Lernkoffer zusammengestellt um spielerisch Barrieren zu erleben. Wir möchten einen Beitrag dazu leisten, die »Barrieren in den Köpfen« abzubauen und gleichzeitig für den Umgang mit Menschen mit Behinderungen sensibilisieren.

Durch die enthaltenen Informationsmaterialien, die verschiedenen Spiele (z. B. Hör- und Fühlmemory, Strippenzieher und Daumenkino) und Hilfsmittel (z. B. Blindenstöcke und Brailletafeln) bekommen alle die Möglichkeit die Perspektive zu wechseln. Dadurch wird ein neuer Blick auf die Welt von Menschen mit Behinderung eröffnet. Die Inhalte können dabei unterstützen, erste Zugänge, Denkanstöße und eine Gesprächsgrundlage zu schaffen – dürfen aber auch Spaß machen. 

Der Koffer kann kostenlos bei uns ausgeliehen werden. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

Informationen zum Herunterladen

Beratungsangebot Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB®)

Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB®)

Logo Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung EUTB

Die ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB®) unterstützt und berät Menschen mit Behinderungen und/oder chronischen Erkrankungen, von Behinderung bedrohte Menschen, aber auch deren Angehörige und Bezugspersonen kostenfrei zu allen Fragen der Rehabilitation und Teilhabe. Die Beratung erfolgt unabhängig von Trägern, ergänzend zu anderen Fachberatungsstellen und möchte als Lotse Rat, Orientierung und Unterstützung geben, damit Betroffene selbstbestimmt Entscheidungen treffen können, die die individuellen Bedürfnisse berücksichtigen.

  • Zum Beispiel in den Bereichen: Ausbildung und Arbeit, Kindergarten und Schule, Wohnen, Freizeit oder auch Pflege, Mobilität, Assistenz oder auch Hilfen im Rahmen des Persönliches Budgets. Sie unterstützen auch bei Antragstellung.
  • Die Beratung von Betroffenen für Betroffene (Peer-Beratung) spielt eine wesentliche Rolle. In den EUTB®–Beratungsstellen beraten Menschen mit und ohne Behinderung.
  • Die EUTB® stellt für Sie gerne Kontakte zu anderen Beratungsstellen, zu Trägern, Anbietern von Angeboten, zu Selbsthilfegruppen oder Vereinen her.

Hier finden Sie einen Kurzfilm, der die Aufgaben der EUTB® anschaulich und durch Gebärdensprache unterstützt erklärt:
video.teilhabeberatung.de/video/startseite/191024_EUTB_Teilhabeberatung_UT_DGS_Logo_2019.mp4

Beratungsstelle im Landkreis Esslingen

Ansprechpartner*innen:
Berater*innen: Frau Yvonne Rieger, Herr Andreas Walter, Herr Hannes Oelsner
Telefon: 0 71 53 -  6 16 61 05 
E-Mail: teilhabeberatung-es@neuearbeit.de
Homepage: https://eutb-es.de

Telefonische Kontaktzeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag: 9:00 - 12:30 Uhr
Montag-Nachmittag: 13:00 – 15:00 Uhr
Donnerstag-Nachmittag: 14:00 – 16:00 Uhr

Standort:
Bahnhofstr. 14
73207 Plochingen

Außensprechstunde in Filderstadt:
Jeden ersten Freitag im Monat in der Zeit von 9 Uhr bis 13 Uhr
Begegnungsstätte Filderstadt-Bernhausen
Bernhäuser Hauptstraße 2
70794 Filderstadt

Momentan sind Außenberatungen nur mit vorheriger Terminabsprache möglich.
Alle Räumlichkeiten sind barrierefrei erreichbar.

EUTB-Landesververband der Schwerhörigen und Ertaubten Baden-Württemberg e.v.

Aufgrund von Kommunikationsbarrieren bei hörbehinderten Menschen sind diese weitaus mehr aus der Gesellschaft ausgegrenzt und benötigen spezielle und spezifische Beratungsangebote. Als Einrichtung der EUTB unterstützt und berät der Landesverband der Schwerhörigen und Ertaubten Baden-Württemberg Betroffene und auch Angehörige kostenlos in allen Fragen der Rehabilitation und Teilhabe. Sie können sich hier individuell zu Fragen der Hörgeräteversorgung und technischer Hilfsmittel, über verschiedene Kommunikationstechniken, aber auch zum Schwerbehindertenausweis und zu sozialrechtlichen Leistungen informieren.

Beratungsstelle EUTB-Landesverband der Schwerhörigen und Ertaubten Baden-Württemberg e.V.

Ansprechpartner*innen:
Berater*innen: Frau Christine Blank-Jost, Frau Cornelia Christian, Frau Beate Hasselmann, frau Andrea Scholz
Telefon: 0711 - 997 30 48
E-Mail: dsbbw.stuttgart@eutb.de
Homepage: www.stuttgart.eutb.de

Offene Sprechzeiten:
Mittwoch 9 - 13 Uhr und
Donnerstag 14 - 18 Uhr
Weitere Termine jederzeit nach Vereinbarung.

Standort:
Heßbrühlstr. 68
70565 Stuttgart-Vaihingen

Außensprechstunde in Filderstadt:
Jeden dritten Freitag im Monat von 9  Uhr bis 13 Uhr
Begegnungsstätte Filderstadt-Bernhausen
Bernhäuser Hauptstraße 2
70794 Filderstadt

Momentan sind Außenberatungen nur mit vorheriger Terminabsprache möglich.
Die Räumlichkeiten sind barrierefrei erreichbar. 

Träger:
Sozialunternehmen Neue Arbeit gGmbH Stuttgart

Förderung:
Die EUTB® ist ein Projekt, das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert wird. Beratungsstellen gibt es in ganz Deutschland: www.teilhabeberatung.de

Logo des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

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Weitere Themen

Kontakt

Chancengleichheit, Teilhabe und Gesundheit
Martinstraße 5
70794 Filderstadt
Telefon 0711 7003-344
Fax 0711 7003-7335
Frau Dr. Omran

Referatsleitung

Telefon 0711 7003-344
Fax 0711 7003-7335
Frau Hayer
Telefon 0711 7003-397
Fax 0711 7003-7397